Der Ackerbau auf dem Bechtle Hof


UNSER ACKERBAU


Diese Getreidearten:

  • Weizen
  • Gerste
  • Hafer
  • Dinkel 
  • Triticale
  • Erbsen
  • Mais
  • Klee
  • Soja
  • verschiedene Zwischenfrüchte

werden in einer geregelten Fruchtfolge angebaut. In erster Linie wird Qualitätsfutter für die eigenen Tiere geerntet. Darüber hinaus beliefern wir mit Qualitätsgetreide die Mühlen der Region und Schweinemäster. Unseren Ackerbau bewirtschaften wir in einem kontrollierten konventionell integrierten Pflanzenanbau.

 

Wir bewirtschaften Ackerflächen in den Gemeinden Pfrondorf, Entringen und Tübingen – Waldhausen. Dazu betreiben wir Grünland ebenfalls in der Gemeinde Pfrondorf und Bebenhausen.

Durch die weiten Entfernungen der Ackerflächen und der Mühle sind wir einem großen logistischen Aufwand ausgesetzt. Um die Transportwege in der Erntesaison zu verkürzen, konnten wir im Jahre 2010 in Pfrondorf eine Maschinen- und Bergehalle errichtet.

 

Mit neuster Technik versuchen wir bodenschonend und umweltgerecht unseren Pflanzenanbau für die tierische- und menschliche Ernährung zu gewährleisten.

 

Seit 2011 können wir von der Saat über die Ernte bis zum Brot aus einer Hand liefern.


TÜ-KORN

Das Partnerprojekt aus der Region.
Drei Landwirte

bauen für einen Müller, Marc Kienzlen, aus Unterjesingen, Qualitätsdinkel in der Region Tübingen an. Um das Mehl später über drei Bäckerein

zu leckeren Dinkelspezialitäten und Brot zu verarbeiten. Wir möchten gemeinsam mit unseren Kollegen, dem Verbrauer Qualität aus der Region bieten können und zwar ohne Gentechnik! Ab sofort kann Brot und Mehl dieses regionalen Partnerprojektes im Bauernladen Bechtle erworben werden.

 


OHNE GENTECHNIK

 

Seit langer Zeit, steht unser Hof für einen Anbau ohne gentechnisch verändertes Saatgut.

Wir setzen sie weder im eigenen Pflanzenanbau, noch in der Milchviehfütterung ein.
Dafür haben wir Verträge unterschrieben und bauen seit 2014 auch eigenes Soja, zu Milchviehfütterung an.

 

LERCHENFENSTER

 

Auf die Bitte des NABU´s hin bauen wir seit ca. sechs Jahren in unseren Getreidefeldern sogenannte Lerchenfester mit ein.
Die Lücken im Feld sollen den selten gewordenen Lerchen einen Nestbereich und An- und Abflugmöglichkeiten bieten.
Die Unterstützung der ehrenamtlichen Tätigkeit des NABU´S liegt uns am Herzen und wir wollen durch unsere Arbeit der Lerche eine weitere Überlebenschance bieten.